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Katzenpsychologie, Katzenverhaltenstherapie, Tierpsychologie, Haustierverhaltenstherapie


Hilfe bei Verhaltensproblemen

Verhaltensberatung Katzen



Verhaltensberatung für Katzen

Was kann die Katzenpsychologin behandeln?

Manchmal zeigen Katzen Verhaltensweisen, die für ihre Halter recht unangenehm sind oder ihn stören. Natürlich finden sich heute unzählige Ratschläge und Tipps im Internet oder den Medien. Allerdings ist jede Katze ein Individuum und bedarf individueller Hilfe/Beratung. Je schneller Sie sich professionelle Hilfe holen, desto größer die Chancen, das Problem zu beseitigen.


Beispiele für störende Verhaltensweisen oder Aktionen, bei denen Halter Hilfe benötigen:

  • unerwünschter Urin- und/oder Kotabsatz außerhalb der Katzenklos
  • Urinmarkieren / Kratzmarkieren
  • Aggression gegen Artgenossen
  • Aggression gegen Menschen
  • übermäßiges Vokalisieren
  • extreme Angst oder Furcht vor Menschen oder Artgenossen
  • Probleme im Mehrkatzenhaushalt
  • Zusammenführung von Katzen oder Katze/n und Hund
  • Probleme bei bzw. nach Veränderungen im Haushalt (Umzug, Nachwuchs, neuer Partner usw.)
  • übermäßiges Felllecken (Overgrooming), Fressen von unverdaulichen Stoffen (Pica)

und vieles mehr


Eine Verhaltensauffälligkeit kann auch organisch bedingt sein.
Daher ist es wichtig, dass eine organische Erkrankung zuerst immer
durch eine/n Tierärztin/-arzt ausgeschlossen wird.







Das Markieren mit Harn ist ein natürliches Katzenverhalten.
Geschieht dies jedoch in der Wohnung ist es für den Katzenhalter
ein schwerwiegendes Problem. Dann ist es ratsam, sich umgehend
professionelle Hilfe zu holen.


Der zweithäufigste Grund einen Katzenverhaltensberater
um Hilfe zu bitten sind
Aggressionen zu Menschen oder
zu anderen im Haushalt lebenden Katzen.







Wie funktioniert eine Verhaltensberatung?


Der erste Kontakt erfolgt telefonisch oder per E-Mail, um festzustellen, um welche Art von Problem es sich handelt. Dabei gilt es festzustellen, ob es sich bei dem von der Katze gezeigtem Verhalten um eine artgerechte Reaktion auf einen speziellen Auslöser oder tatsächlich um eine Verhaltensauffälligkeit handelt. Dazu benötige ich vom Halter genaue Aussagen zum auffälligen Verhalten sowie umfassende Informationen über das Lebensumfeld der Katze an sich.

Eine Anamnese (ausführliche Befragung des Besitzers zur Katze) führe ich dann
bei Ihnen zu Hause durch und schaue mir dabei das Tier in seiner gewohnten Umgebung sehr genau an. Nur so kann ich mir ein genaues Bild über die Umstände des Problems und den Lebensraum der Katze machen. Diese gründliche Vorarbeit ist für mich Basis einer professionellen Verhaltenstherapie.

Meine Empfehlungen sind immer
katzen-freundlich, d. h. ich empfehle nichts, dass einer Katze Stress oder gar Angst machen könnte. Alle meine Trainingsmethoden erfolgen ausschließlich mit positiver Verstärkung. Bestrafung oder Zwangsmaßnahmen jeglicher Art lehne ich grundsätzlich ab.

Im Anschluss erhalten Sie 'Behandlungsempfehlungen', also einen individuellen Therapieplan, den Sie in Ihrem Alltag umsetzen sollten. Die Dauer der Behandlung also Durchführung der Therapieempfehlungen ist von vielen Faktoren abhängig und variiert von Tier zu Tier.






Wie geht es weiter?


Nur die konsequente Durchführung und exakte Einhaltung der Therapieempfehlungen kann zum Ziel führen. Ihre persönliche Mitarbeit ist also nicht nur wichtig, sondern erforderlich. Dabei unterstütze ich Sie wenn nötig telefonisch oder per E-Mail. Eine Garantie für den gewünschten Erfolg gibt es nicht. Kosten für eine Verhaltensberatung finden Sie hier.

Bitte beachten Sie: nach dem deutschen Recht, darf eine Katzenverhaltensberaterin kein Heilversprechen geben! Als verantwortungsbewusste Katzenverhaltensberaterin versichere ich, nach besten Wissen und Gewissen zu handeln.







© Simon's Cat

Das Zerkratzen von Möbeln und Wänden muss nicht sein, vorausgesetzt
die Kratzbäume sind katzengerecht und richtig platziert








Auch der Umgang mit extrem ängstlichen Katzen will gelernt sein.
Scheuen Sie sich nicht, um Rat und Hilfe zu fragen.




Freigänger-Katzen zeigen oft weniger Problemverhalten, können
aber auch schon mal Streit mit Nachbarskatzen haben.





Das Zusammenleben von Katze und Kleinkind oder Katze und
Hund kann manchmal zu Problemen führen. Am besten Sie informieren
sich im Voraus, damit es gar nicht erst zu Schwierigkeiten kommt.


Probleme im Mehrkatzenhaushalt oder bei der Zusammenführung von Katzen,
kann auch ein Grund sein, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.

Achtung! Keine Beratungen in der Zeit vom 01. - 31. August 2022!
Terminanfragen bitte per E-Mail über
das Kontaktformular oder
telefonisch unter 02371/9742740

Ich freue mich auf Ihre Nachricht und
antworte so schnell wie möglich.

Meine Antwort erhalten Sie grundsätzlich telefonisch.
Darum geben Sie bitte bei schriftlichen Anfragen zusätzlich zu Ihrer
Email-Adresse auch
unbedingt Ihre Telefon-Nr. an!




© 2007 - 2022 Sabine Schmidt


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